Der Versand besteht aus:
- Buch (168 Seiten, mit vielen Graphiken und Schaubildern)
- DVD (eines Gespräches zwischen Dr. R. G. Hamer und Giovanna Conti, Erläuterungen und musikalische Beispiele.)
Das Buch „Die Archaischen Melodien®“ ist ein ganz außergewöhnliches Buch. Es heftet die Germanische Heilkunde und die von Giovanna Conti entdeckten zweiphasig geschriebenen Kompositionen der großen alten Meister-Komponisten zusammen.
Die klassischen Kompositionen bestehen aus lauter SBSen (= Sinnvollen Biologischen Sonderprogrammen der Natur®) der Germanischen Heilkunde, was wir Archaische Melodien® nennen.
Schnittpunkt und Klassischer Prototyp sowohl für die gesamte „biologisch empfundene Musik“ als auch gleichzeitig für die gesamte Germanische Heilkunde wurde das 1976 geschriebene „Mein Studentenmädchen“, das die zweiphasige Melodie, den Konflikt-Text, die Organsymptome und das zugehörige Hirn-CT hat.
Das war der endgültige Durchbruch für die ewige göttliche kosmische Weltformel, die „Archaischen Melodien®“, die für uns Menschen, besonders für unsere Patienten das größte Göttergeschenk der Menschheitsgeschichte ist.
Euer Ryke Geerd
Rezension:
Jemand hat einmal gesagt, daß es die Künste sind, die den Menschen vom Tier unterscheiden. Von allen Künsten habe die Musik die wunderbarste Entwicklung hinter sich. Musikalische Instrumente, Gestalt und Ausdrucksform der Musik machten während der vergangenen 2500 Jahre gewaltige Fortschritte zu Höherem. Der größte Sprung war zweifellos die Erfindung der Notenschrift, mit der die Trennung von Schöpfer und Interpret vollzogen wurde. Diese Trennung hat den „Komponisten“ unsterblich gemacht, während Interpreten kamen und gingen (Erst unser technisches Zeitalter öffnete auch dem Musiker und Interpreten die Brücke zur Unsterblichkeit).
Dr. Hamers neuestes Buch ist nichts weniger als eine Revolution unseres Verständnisses und Verhältnisses zur Musik (genauer: der europäischen, hauptsächlich deutschen). Diese Revolution, deren Ausmaß heute noch gar nicht zu übersehen ist, enthüllt die natürlichen Verbindungen zwischen Kunst und Wissenschaft.
Begonnen hatte die Sache damit, daß eine hervorragende Künstlerin und Kennerin klassischer Musik, Frau Giovanna Conti, an einem schweren Konflikt erkrankte und zur Germanischen Heilkunde fand. Frau Conti hatte lange naturgesetzmäßige Zusammenhänge klassischer Kompositionen gesucht, u.a. auch dem Goldenen Schnitt entsprechend. In persönlichen Gesprächen machte Dr. Hamer sie auf sein Liebeslied Mein Studentenmädchen aufmerksam. Giovanna Conti untersuchte dieses Lied, das von über 1000 deutschen Liedern zu den wenigen gehört, bei dem Textdichter und Komponist dieselbe Person sind. Sie kam zu der aufregenden Schlußfolgerung, dass hier die vollendete künstlerische Wiedergabe einer konflikt-aktiven Phase und ihre (pcl) Lösung einschließlich der Zweiphasigkeit vorliege. Das bemerkenswerteste ist, daß Dr. Hamer dieses Lied fünf Jahre VOR der Entdeckung des Ersten Biologischen Gesetzes verfaßte, als ob er seine Entdeckungen vorausahnte!
Giovanna Conti war von der Entdeckung des Prototyps der Archaischen Melodien so hingerissen, dass sie begann, die Werke unserer bedeutendsten Komponisten zu untersuchen, ob sie vielleicht auch dem Zweiten Biologischen Naturgesetz folgten. Damit stieß sie die Tür zu einem Forschungsgebiet ungeheuren Umfanges auf. Wir können nun in die Seele des Komponisten blicken, der seine psychischen Konflikte und ihre Lösung in Noten niederschrieb. Nicht nur das! Wir wissen bereits jetzt, daß Chopin schizophrene Anwandlungen hatte, Schubert mit seiner Liebe zu einem Stubenmädchen nicht fertig wurde, Beethovens fortschreitende Taubheit sich in seinen Sinfonien widerspiegelt.
Das neueste Buch von Dr. Hamer offenbart hier Zusammenhänge, die nicht nur Frau Conti, sondern auch den Verfasser dieser Buchbesprechung zu Tränen bewegten. Es wird plötzlich begreiflich, aus welch unerforschtem seelischen Grunde manche Kompositionen unsere Seele zutiefst erschüttern können.
Mit diesem Buche Dr. Hamers werden nicht nur die FÜNF BOLOGISCHEN NATURGESETZE, sondern auch die Schöpfungen und Leistungen unserer Kultur noch viel beachtlicher, als sie es jemals zuvor waren.
Georg Kausch
