Graf, Homöopathie und die Gesunderhaltung von Kindern und Jugendlichen

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Produktinformationen "Graf, Homöopathie und die Gesunderhaltung von Kindern und Jugendlichen"

 

Homöopathie und die Gesunderhaltung von Kindern und Jugendlichen
Ganzheitliche Entwicklungsbegleitung für Kinder und Jugendliche - von der Geburt bis ins Erwachsenenalter.

 

Autor: Dr. Friedrich P. Graf  
814 Seiten, gebunden
Größe 17,5 x 24 x 4,6 cm – Versandgewicht: 1750 g
ISBN: 978-3-934048-01-0
2. Auflage 2009

Eine sehr informative und umfangreiche Handreichung für Eltern, um Homöopathie zu verstehen und sie bei ihren Kindern anwenden zu können.

Dr. Graf aus Plön ist Hausarzt, Kinderarzt und Gynäkologe - die perfekte Kombination für junge Mütter. Er hat unzählige Hebammen ausgebildet, so daß eine sanfte Begleitung der Geburt und eine gute Nachversorgung auf natürlichere Art für viele Mütter möglich wurde. Ich habe ihn damals selbst kennen lernen dürfen, als er die Vorsorgeuntersuchungen für Säuglinge bei meinem zweiten Kind durchführte, und bin sehr dankbar dafür. Seine Bücher sind so geschrieben, daß auch Laien etwas damit anfangen können. Sie sind gut lesbar, egal, wo man sie aufschlägt, man bekommt wertvolle Hinweise und Ideen, und ganz nebenbei wird man in das Gebiet der Homöopathie eingeführt, so daß man selbst in die Lage versetzt wird, sich und seinem Kind in Krankheitsphasen weiterzuhelfen. Man kann es als Buch zum Schmökern genauso verwenden wie zum schnellen Nachschlagen des passenden Mittels.

Es ist ein geniales Werk, daß ich allen Homöopathie-Anfängern, speziell mit Kindern, empfehlen kann. Dr. Graf hat zwar keine Ahnung von Neuer Medizin, aber auch mit dem Wissen um die 5 Biologischen Naturgesetze kommt man ja in Situationen, wo man die Symptome lindern möchte. Dazu ist Homöopathie ein ideales Werkzeug. Sie wirkt nämlich genau dann, wenn das Mittel auf den Konflikt paßt! Darum ist Arnika für Stürze und Prellungen sehr einfach zu erkennen und andere Mittel um so schwieriger. Homöopathie, die auf klassische Weise ausgeübt wird, führt nicht zu einer Unterdrückung der Reparaturphase! Die Reparatur läuft unverändert fort, nur die Befindlichkeit bessert sich sofort, der Schmerz läßt nach, die Lebensfreude kehrt zurück. Ich habe das selbst an vielen Fällen beobachtet.


Klappentext

Die gesundheitliche Zukunft unserer Kinder ist alles andere als rosig: Mehr als jedes zweite Kind wird schon heute zum Allergiker mit den verschiedensten Ausprägungen. Diese neuen "Seuchen" erfordern eine frühe Vorsorgestrategie zur Verhinderung. Das benötigen wir auch für das Übergewicht, den Bluthochdruck und für die Krebszunahme oder für die Suchtgefährdung, die Konzentrations- und Bewegungsstörungen, die heute so viele Kinder zu Patienten werden lassen. Die Wurzeln dieser chronischen Störungen liegen im Lebensbeginn! Wenig ist über Ursachen bekannt. Nur, wenn alles so weiter läuft, kann jeder sich ausrechnen, wie sehr auch seine Kinder als Patienten heute und in Zukunft von der konventionellen Medizin abhängig werden! Diagnostische Methoden werden stets verbessert, Heilung indes immer unwahrscheinlicher! Die Homöopathie bietet einen anderen Weg, den der Optimierung der eigenen Fähigkeiten, das Leben zu meistern! Verlässlich wird die eigene Lösung von gesundheitlichen Problemen, so wie diese in der Kindesentwicklung altersgemäß auftreten. Durch die Hilfe zur Selbsthilfe wachsen starke Persönlichkeiten heran. Verlangt es in heutiger Zeit doch einigen Mut und Selbstbewusstsein, von den vorgezeichneten Pfaden abzuweichen und sich andere Vorsorge zu leisten. Mit diesem Ratgeber soll ein ganzheitliches Konzept angeboten werden, um von Schwangerschaft und Geburt an die Gesunderhaltung heute und für die Zukunft erfolgreich zu gestalten!


Inhalt

I. Einleitung 13
II. Was ist Homöopathie – die Grundlagen 19
1. Samuel Hahnemann 19
2. Der historische Weg 19
3. Die Lebenskraft 21
4. Das Arzneibild 28
4.1 Die Arzneiprüfung 28
4.2 Aspekte des Arzneistoffes 28
4.3 Die Person 29
4.4 Arzneilehren 29
5. Fallaufnahme, Anamnese bei Kindern und Jugendlichen 30
A – Der lange Weg zur Arznei 30
5.1 Der Spontanbericht 30
5.2 Gelenkter Bericht 32
5.3 Die körperliche Untersuchung 34
5.4 Eigen-, Familien- und Sozialanamnese 35
5.5 Reihenfolge der Vorerkrankungen 36
5.6 Direkte Befragung 36
5.7 Das „Ich“ 38
5.8 Arzneidifferenzierende Betrachtung 39
5.9 Die Arzneifindung 39
B – Der kurze Weg zur Arznei 40
6. Die Arznei 41
6.1 Allgemeines 41
6.2 Die Potenzierung 42
6.2.1 C-Potenzen 42
6.2.2 D-Potenzen 43
6.2.3 Potenzreihen 44
6.3 Kritik der Arzneipotenzen 45
6.4 Wie wirkt die homöopathische Arznei? 46
7. Die Arzneibehandlung 48
7.1 Wie erfolgt die Arzneigabe und was ist
weiter zu beachten? 48
7.2 Die Erstreaktion 49
7.3 Die Arzneiwiederholung durch Potenzwechsel 50
7.4 Die 2. Verordnung 51
7.4.1 Intermediärmittel 51
7.4.2 Antidotierung 52
7.5 Wie verabreiche ich die homöopathische Arznei? 53
7.6 Wie lange wirkt die homöopathische Arznei? 53
7.7 Welche Arzneipräparation wenden wir an? 53
7.8 Welche Probleme sind mit der Arznei
weiter zu beachten? 54
7.8.1 Aus pharmakologischer Sicht 54
7.8.2 Aus medizinischer Sicht 55
7.9 Die LM- oder Q-Potenzen 56
8. Zusammenfassung 58
Konzept der chronischen Krankheiten 59
1. Allgemeines 59
1.1 Psora 60
1.2 Sykosis 61
1.3 Syphilinie 63
1.4 Zusammenfassung: Miasmen 64
1.5 Miasmatische Zuordnung einiger klinischer Störungen 65
2. Was hat sich seit Hahnemann bis heute geändert? 68
3. Wie wird ein Kind heute miasmatisch krank? 71
3.1 Der erbliche Teil 71
3.2 Schwangerschaft 71
3.3 Unterdrückung 72
3.4 Ernährung 74
3.5 Injektionen 75
3.6 Antibiotika 77
3.7 Sonstige aktuelle Umweltbelastungen 78
4. Welchen praktischen Wert haben die Miasmen heute? 79
4.1 Allgemein 79
4.2 Bezüglich Vergangenheit: Ein typisches Fallbeispiel 80
4.3 Bezüglich Gegenwart 82
4.4 Bezüglich Zukunft 84
4.5 Zusammenfassung 87
5. Wie lassen sich Miasmen therapieren? 88
5.1 Konstitution 88
5.2 Nosoden 89
Das Impfproblem 91
1. Einleitung 91
2. Impfkritik und Individualschutz heute 93
2.1 Impfinjektionen 94
2.2 „Der Arzt hat das Selbstbestimmungsrecht
des Patienten zu achten“ 95
2.3 Impfungen = isopathische Maßnahmen = machen krank 97
2.4 Nach Impfungen unerträglich hoher Krankenstand,
Arzneikonsum und hohe Kosten 99
2.5 Impfungen (zer-)stören Individuen in ihrer
Entwicklung 101
2.6 Der Schuss ins Dunkle 102
2.7 Impfcocktail und Allergien 103
2.8 Medizin und Impfungen sind entscheidende
Umweltfaktoren für die Allergiekrankheit 115
2.9 Impfungen und Krankheitsvermeidungsstrategien =
Chronische Krankheiten und Konzeptionslosigkeit
heute 117
2.10 Impfungen kollidieren mit
Gesunderhaltungsstrategien 119
3. Zusammenfassung 121
Fieber 123
1. Allgemeines zum Fieber 123
2. Was ist bei Fieber zu beachten? 125
3. Homöopathische Behandlung des fiebernden Kindes 128
4. Der Fieberkrampf 133
Die typischen Kinderkrankheiten 137
Masern-Mumps-Röteln-Viren 137
1. Masern 138
2. Mumps 148
3. Röteln 150
4. Windpocken 152
5. Scharlach 154
6. Keuchhusten 165
Notfallbehandlung 177
Die homöopathische Behandlung in den verschiedenen
Lebensphasen 189
A – Das erste Lebensjahr 191
A 1 – Die erste Lebenswoche 192
A 2 – Die ersten 3 Monate 197
A 3 – Der 4. bis 6. Monat 198
A 4 – Das 2. Lebenshalbjahr 198
B – Das 2. bis 4. Lebensjahr 203
C – Das 5. bis 7. Lebensjahr 207
D – Das 7. bis 9. Lebensjahr 209
E – Das 10. bis 11. Lebensjahr 211
F – Das 12. bis 15. Lebensjahr 211
G – Die Zeit ab 15 Jahre 212
Schilddrüsenerkrankungen und Jod 215
1. Das Jod-Problem 215
2. Das homöopathische Jod-Arzneibild 219
Augenerkrankungen 223
1. Die Bindehautentzündungen 226
2. Die Tränenkanalstenose 230
3. Das Gerstenkorn 231
4. Schielen 231
XI. Ohr- und Halserkrankungen, vergrößerte Lymphknoten 233
1. Die Mittelohrentzündung (Otitis media) 236
1.1 Otitis media akut 241
1.2 Die anhaltende Mittelohrentzündung 245
1.3 Der Ohrfluss (die Otorrhoe) 246
1.4 Absonderungen unterdrückt 251
1.5 Die Felsenbeinentzündung (Mastoiditis) 252
2. Schwerhörigkeit im Gefolge der Verschleimungen 253
3. Die wiederkehrende Neigung zur Mittelohrentzündung 258
4. Adenoide Wucherungen und vergrößerte Mandeln 259
5. Die Mandelentzündung (Tonsillitis) 267
XII. Mund-, Magen- und Darmerkrankungen 279
1. Die Neugeborenengelbsucht (Icterus neonatorum) 281
1.1 Der akute Icterus neonatorum (1. bis 4. Lebenstag) 286
1.2 Der Icterus prolongatus (länger als 4. bis 7. Tag) 287
2. Der Neugeborenen-Soor (ein Candida-Pilzproblem) 288
3. Stillstörungen 295
3.1 Kind verweigert die Muttermilch 302
3.2 Kind erbricht Muttermilch nach dem Stillen 304
3.3 Abneigung von Muttermilch 306
3.4 Muttermilch verschlechtert 308
4. Zahnerkrankungen 309
4.1 Besonderheiten der Zahnung 310
4.2 Karies und das Fluor-Problem 314
4.3 Karies und Zahnschmerzen 321
4.4 Nervöse Zahnstörungen 324
5. Die Zunge 325
5.1 Rotfärbung der Zunge 326
5.2 Weißfärbung der Zunge 327
5.3 Gelbfärbung der Zunge 328
5.4 Braunfärbung der Zunge 329
5.5 Grünfärbung der Zunge 329
5.6 Schwarzfärbung der Zunge 329
5.7 Die Zungenform 329
5.8 Besonderheiten mit Zungensymptomen 330
6. Mundentzündungen 330
6.1 Zahnfleischentzündungen 330
6.2 Aphten 331
7. Bauchschmerzen 333
7.1 Koliken 337
7.1.1 Blähungskoliken 338
7.1.2 Koliken allgemein 345
8. Erbrechen 350
9. Durchfall (Diarrhoe) 356
10. Verstopfung (Obstipation) 371
11. Spezielle Baucherkrankungen 376
11.1 Das Nabelbluten 376
11.2 Das Nabelgranulom 376
11.3 Der Nabelbruch (Nabelhernie) 377
11.4 Der Leistenbruch (Leistenhernie) 378
11.5 Glutenintoleranz (die Zoeliakie) 379
11.6 Magenschmerzen der Jugendlichen 380
11.7 Der akute Blinddarm (Appendicitis) 380
11.8 Der Darmvorfall (Rectum-/Analprolaps) 382
11.9 Hämorrhoiden (Afterknoten) und
weitere Afterprobleme 383
11.10 Wurmerkrankungen 385
XIII. Ernährung und Sucht 391
1. Das Milchproblem 391
2. Das Fleischproblem 398
3. Das „Fastfood”-Problem 400
4. Das Wasserproblem 402
5. Das Fettproblem 404
6. Das Kohlenhydratproblem 411
7. Chronische Ernährungsstörungen 417
7.1 Übergewicht (Adipositas) 417
7.2 Die Bulimie 423
7.3 Das Untergewicht 425
8. Das Suchtproblem 428
Schnupfen – Heuschnupfen 445
1. Schnupfen der Neugeborenen und Stillkinder 449
2. Schnupfen wiederholt und intensiv 450
3. Die Nebenhöhlenentzündung (Sinusitis) 452
4. Das Nasenbluten 462
5. Heuschnupfen 464
Husten 473
Homöopathische Behandlungsstrategie von Husten 479
1. Der Krupp-Husten 482
2. Der Grippehusten 486
3. Der Rasselhusten, die eitrige Bronchitis 493
4. Die spastische, asthmatische Bronchitis
und das Asthma bronchiale 503
4.1 Asthma durch Impfung 507
4.2 Das allergisch-nervöse Asthma 507
4.3 Das entzündliche Asthma 511
5. Die Lungenentzündung (die Pneumonie) 517
6. Der nervöse Husten 526
7. Keuchhusten (siehe VI – 6) 527
8. Repertorium: Husten 528
8.1 Zeitmodalitäten des Hustens 528
8.2 Modalitäten des Hustens 529
8.3 Begleitende Symptome des Hustens 536
8.4 Art des Hustens 543
8.5 Auswurf 549
XVI. Harnwegserkrankungen 553
1. Die Blasen- und Harnwegsentzündung 556
2. Nierenerkrankungen 563
3. Enuresis – das nächtliche Bettnässen 565
XVII. Genitalerkrankungen der Jungs 577
1. Genitale Entwicklungsstörungen 577
2. Die sexuelle Reifung von Jungs 581
XVIII. Genitalerkrankungen der Mädchen 587
1. Genitale Entwicklungsstörungen 587
2. Die sexuelle Reifung von Mädchen 594
XIX. Hauterkrankungen 601
1. Der Milchschorf (Crusta lactea) 605
2. Ekzeme, Neurodermitis 621
3. Pilzerkrankungen 633
4. Entzündungen der Haut 636
4.1 Die Wundrose (das Erysipel) 636
4.2 Pusteln, Abszess, Furunkel, Nagelumlauf (Panaritium) 637
4.3 Die Lymphbahnentzündung (Lymphangitis) 639
4.4 Der Grind (Impetigo contagiosa) 639
4.5 Die Akne (Acne juvenilis) 643
5. Quaddeln, Nesselfieber (Urticaria) 647
6. Blasige Hautkrankheiten – Herpesinfektionen 650
7. Warzen 653
7.1 gewöhnliche Warzen 657
7.2 Dellwarzen (Molluscum contagiosum) 658
8. Kopfläuse (Pedikulose mit Pediculus capitis) 658
XX. Zentralnervöse Störungen 663
1. Kopfschmerzen – Migräne 670
1.1 Kopfschmerzen und Augen-, Sehstörungen 682
1.2 Kopfschmerzen und depressive Verstimmungen 684
1.3 Kopfschmerzen und Verdauungsstörungen 689
1.4 Kopfschmerzen und Umweltbelastungen 693
1.5 Kopfschmerzen bei Entwicklungs- und Nervenschwäche 696
1.6 Kopfschmerzen mit Infektanfälligkeit/Allergien 701
1.7 Kopfschmerzen mit rheumatisch-sykotischer
Symptomatik 706
2. Die Hirn- und Hirnhautentzündungen
(Encephalitis, Meningitis, Meningoencephalitis) 709
3. Zentrale Krampfzustände/Epilepsie 713
3.1 Krämpfe durch nervöse Anspannungen 724
3.2 Krämpfe durch (zu vermutende) Gehirnschädigung 725
4. Schlafstörungen 729
5. ADHS 742
5.1 Überaktivität im Übermaß 747
5.2 Hyperaktivität mit auffälliger Oppositionsneigung 752
5.3 Hyperaktiv und vorwiegend konzentrationsschwach 754
6. Sonderformen zentralnervöser Störungen 755
6.1 Der nervöse Tick (Tic nerveuse) 755
6.2 Stottern 758
6.3 Nagelkauen 760
7. Psychische Auffälligkeiten 761
7.1 Liebe – Liebesenttäuschung – Schwermut – Suizid 761
7.2 Aggression – Gewalttätigkeit – Kriminalität 766
Platin bei Kindern – moderne Zukunftsvisionen? 789
Arzneiübersicht 801
Fremdworte und Abkürzungen 807
Literatur und Referenzen 811
Besondere Themen
Hering-Regel (III – 3.3) 72
Einlauf über den Enddarm (V – 2.10) 126
Rachitis und Vitamin D (VIII – A 4) 198
Der plötzliche Kindstod (VIII – A 4) 201
Ab welchem Alter sind Kinder reif für den Computer (VIII – G) 213
Pfeiffersches Drüsenfieber (XI – 5) 269
Zytomegalie (XI – 5) 270
Kiss-Syndrom (XII – 3) 300
Nahrungsaufbau nach dem Stillen (XIII – 7) 418
Konzept für eine andere Weichenstellung (XIII – 8) 429
Eigenblutbehandlung (XIV – 5) 467
Die Prägung der Persönlichkeit (XX) 666


Homöopathische Arzneibilder, die ausführlicher beschrieben werden:
Agar 757
Alum 373
Ant-c 641
Arg-n 226
Ars 183
Bar-c 260
Bell 777
Borx 291
Calc 200
Calc-f 320
Calc-p 592
Calc-Salze 262
Cann-i 437
Carb-v 182
Carc 736
Cupr 194
Fl-ac 318
Graph 629
Hyos 779
Jod 218
Kali-s 454
Kalium-Salze 255
Mag-c 343
Med 786
Merc 783
Op 193
Phos 523
Plat 789
Sil 295
Staph 599
Stram 781
Thuj 515
Tub 174
Tub 498

 

 

 

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